Bei Mitternacht
Wenn der Mond nicht weint
Kein Stern mehr scheint
Die Turmuhr schlägt
Kein Wind fegt
Dann kommen sie aus dem Versteck
Mancher stirbt vor Schreck
Ihr Anblick so abscheulich
Ihre Krallen feurig
Nehmen einen mit
Daraufhin Qualen litt
Leben ausgehaucht, vorbei
Ende der Träumerei
Beim nächsten Schlag sind sie verschwunden
Hinterlassen einen ganz zerschunden
Blutet aus Wunden
Im Morgengrauen für tot befunden